Die 90er Jahre

Die Übernahme der Sportanlage

Auch 1998 behauptete der VfL Benrath seine absolute Spitzenposition
im Vereinszeitungs wettbewerb des gesamten Niederrheins.
In 5 von 6 Bewertungskategorien hatte er Überzeugend die Nase vorn

Im Mittelpunkt 1996 stand natürlich das 90jährige Vereinsjubiläum. Dieser besondere Anlass wurde durch Festveranstaltungen entsprechend gewürdigt. Vertreter aus Politik, Verbänden und der Stadt Düsseldorf würdigten die Erfolge und Schaffenskraft des Traditionsvereins. Unter den Gästen im Vereinsheim der Ehrenvorsitzende Wilhelm Meier, verdiente Mitglieder,
Sponsoren und Spieler der Meistermannschaft 1957.
Sowohl Werner Schumann als auch Waldemar Schipper verbürgten sich in ihren Reden für die Fortsetzung der soliden Vereinspolitik. In der Zeit leerer Kassen könne man den Verein nicht nur an sportlichen Erfolgen messen, sondern vor allem daran, wie er es verstehe wirtschaftliche Engpässe zu meistern.

Sehr viel Hoffnung hatten die VfL-Fans in die Spielserie 1996/97 gesetzt. Sie hätten sich auch fast erfüllt, denn insgesamt waren die Thissen-Schützlinge Tabellenführer, aber eine Unachtsamkeit in letzter Sekunde bei Viktoria Düsseldorf zerstörte jäh die Aufstiegschance. Erfreulich, dass Trainer Klaus Thissen und die gesamte Mannschaft auch in der laufenden Saison zusammenbleiben. Die Tatsache spricht natürlich auch für den Verein, der seinen Aktiven neben hervorragenden Spielmöglichkeiten auch Sauna, Solarium und andere Vorteile bietet. Im Jugendbereich spielen 10 Mannschaften um die Meisterschaften. Dieser erfreuliche Aufschwung verspricht eine gute Ausgangsposition für die Zukunft.

Im April 1997 schreckte den VfL Benrath eine Hiobsnachricht aus Agadir / Marokko auf. Josef Pehl, Mitglied der Meistermannschaft 1957, verunglückte tödlich bei einem Badeunfall im Atlantik. Mehr als zwei Jahrzehnte war er zusammen mit seiner Familie für die Bezirkssportanlage verantwortlich. In langen Verhandlungen mit der Stadt Düsseldorf entschied sich der VfL Benrath für die Übernahme der 45.000 Quadratmeter großen Sportanlage.

Waldemar Schipper übernahm Federführend die Verwaltung der Anlage. Fortan wurde die Sportstätte anspruchsvoller gestaltet. Zu Recht wird sie jetzt als schönste und sauberste Einrichtung vergleichbarer Anlagen in der Landeshauptstadt bezeichnet.

Der Umfang der durchgeführten Maßnahmen einschließlich notwendiger Entsorgungen umfasste nahezu eine Viertelmillion Mark. Dieser Betrag konnte nur durch die großzügigen Unterstützungen von Unternehmen und freiwilligen Helfern aufgebracht werden.

An dieser Stelle ist den Idealisten Günter Paulus und Nerantzis Cacatidis, stellvertretend auch für alle anderen Helfer, für ihre unermüdliche Arbeit Dank zu sagen

Trotz der enormen Aufwendungen für die Sportplatzanlage konnte für die Spielserie 1997/98 eine starke Mannschaft gestellt werden.
Über die Relegationsrunde gelang es Trainer Klaus Thissen, sein Team zurück in die Landesliga zu führen.

Werner Sauer, der Klaus Thissen als Trainer ablöste, konnte in der Saison 1998/99 die Klasse erhalten, er schied jedoch als Trainer aus. Der VfL Benrath war nicht bereit, so genannten Leistungsträgern Unsummen für ein Verbleiben zu zahlen. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde deshalb ein Aderlass an guten Spielern in Kauf genommen.

Aufsteig 1997/1998

Sauer-Nachfolger Michael Hörner bemühte sich zwar redlich, schied aber im Laufe der Meisterschaftsrunde 1999/2000 auf eigenen Wunsch entnervt aus. Die eingeleitete Talfahrt konnte trotz aller Anstrengungen nicht aufgehalten werden. Der VfL Benrath kehrte in die Bezirksklasse zurück.

Trotz des bedauerlichen Rückschlages konnte der VfL Benrath auf anderen Gebieten Flagge zeigen. Die Zahl der jugendlichen Sporttreibenden in den Sparten Fußball und Schwimmen überschritt erstmals in der Vereinsgeschichte die magische Zahl 500 (!).

Mit zwei Großveranstaltungen im Juni und September 2000 wurde der sportliche Stellenwert des Vereins erheblich gesteigert. Beim Jugendturnier mit 36 Mannschaften konnte nicht nur der sportliche Wert, sondern auch das organisatorische Können eindrucksvoll dargestellt werden.

Grossveranstaltungen

Zum erstmals ausgerichtet „Herbstfest“ für Jung und Alt erschienen mehr als 3.000 (!) Besucher. Es soll zu einer ständigen Einrichtung werden. Die Spielserie 2000/2001 war gekennzeichnet von umfangreichen Verjüngungsprozessen. In die künftige Vereinspolitik wird der Jugendbereich stärker als bisher einbezogen. Zehn Jungtalente aus dem Rehder-Team werden im neuen Spielerkader stehen. Trainer Werner Sauer, der nach dem überraschenden Ausscheiden von Michael Hörner nochmals die 1. Mannschaft betreute, wird dem VfL Benrath nicht mehr zur Verfügung stehen.

Auf wirtschaftlichem Gebiet kann auf eine solide Kassenführung hingewiesen werden. Trotz großer Ausgaben für Sanierungen der Sportanlage und dem Bau einer weiteren Flutlichtanlage ist es zu keinen finanziellen Engpässen gekommen. Die Tatsache, dass der Anteil an Spieleinnahmen nur bei knapp 3% des Gesamtvolumens liegt, bestärkt den VfL-Vorstand darin, die Vereinspolitik in der bisherigen Form fortzusetzen.

n die Spielserie 2001/2002 startete die 1. Mannschaft mit dem Ziel, die Bezirksklasse in jedem Fall zu erhalten. Immerhin hatten 7 (!) Stammspieler den Verein verlassen, da sie dem jungen Team keinerlei Chancen einräumten. Hinzu kam noch, dass mit Guido Monaco und Michael Kirschner zwei Trainerneulinge die Verantwortung über die Mannschaft zu tragen hatten.

Das der Fußballsport nicht berechenbar ist, bewies die neuformierte Mannschaft durch den Aufstieg in die Landesliga. Trotz dieses großartigen Erfolges wird der VfL Benrath seine Vereinspolitik nicht ändern und deshalb auf spektakuläre Neuzugänge verzichten.

Auf dem Gebiet der Turnierveranstaltungen bewies der VfL Benrath seine Organisationskünste. Neben den eigenen Turnieren wurde im Auftrag des Fußballverbandes Niederrhein nicht nur der Tag des Jugendfußballs durchgeführt, sondern auch das Reisebüro TUI sowie die Hotelkette Hilton führte ihre umfangreichen Turniere durch. Diese Turniere gelangen genauso großartig wie auch das 2. Herbstfest.

Wirtschaftlich präsentiert sich der VfL Benrath weiterhin als ein gesunder Verein, der auch in Zukunft nur das Machbare verwirklichen wird.
Im Jugendbereich ist ein spürbarer Aufwärtstrend erkennbar. Dieses gilt gleichermaßen für die Fußballer, als auch für die Schwimmer. Bereits im letzten Jahr wurde die magische Zahl von 500 (!) jugendlichen Sporttreibenden überschritten. Durch die guten Erfolge in der abgelaufenen Saison wird eine weitere Steigerung erwartet.

Der ständige Ausbau der wohl schönsten Anlage vergleichbarer Sportstätten in Düsseldorf hat dazu beigetragen, dem Verein eine sichere Zukunft zu garantieren. Es ist gelungen, die Anlage auch wirtschaftlich zu nutzen. Nur aus der Zufriedenheit aller Mitglieder kann der VfL Benrath die Kraft für weitere Aktivitäten schöpfen. Deshalb wird auch in Zukunft die solide Vereinspolitik fortgesetzt.

Auf der Jahreshauptversammlung im Oktober 2002 tritt Waldemar Schipper nach über 30 Jahren Vorstandsarbeit aus dem Vorstand aus. Trotz seines Ausscheidens will er aber noch zusammen mit der Stadt Düsseldorf die Umwandlung des hinteren Aschenplatzes in einen Kunstrasenplatz mit moderner Flutlichtanlage, sowie Sanierung des Kinderspielplatzes vollenden. Auf Wunsch der Mitglieder wird er zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

Die schwache Konjunktur in der Deutschen Wirtschaft bringt die Vereine in finanzielle Schwierigkeiten. Hiervon ist auch der VfL Benrath betroffen. Im Bereich der 1. Mannschaft wird für die Spielserie 2002/2003 der Haushalt den finanziellen Möglichkeiten angepasst. Trotz der durchgeführten Sparmaßnahmen spielt der VfL Benrath in der Landesliga eine gute Rolle und schließt die Spielserie 2002/2003 mit einem hervorragenden 8. Tabellenplatz ab. Ein Dankeschön an dieser Stelle den Trainern Guido Monaco und Michael Kirschner sowie Fußballobmann Werner Sauer. Durch die guten sportlichen Erfolge werden die Vereine aus der näheren Umgebung aufmerksam. Die Spieler Frank Michaelis, Andre Kaiser, Armin Lahrmann, Stefan Thurn, Manuel Wilms, Beong-Oh Min und Ki-Ho Seo verließen den VfL Benrath. Dieser nicht erwartete Aderlass an wichtigen Spielern konnte der VfL Benrath nicht verkraften. Bedauerlich allerdings, dass einige Spieler ihr Ehrenwort zum Verbleiben im Verein brachen.

Mit Beginn der Saison 2003/2004 stellt sich den VfL-Anhängern die Frage, ob die Schützlinge von Trainer Guido Monaco die Zugehörigkeit zur Landesliga schaffen können. Der Start ist besser als erwartet: Aus den ersten vier Begegnungen werden wichtige 9 Punkte erkämpft. Das Aufatmen im Benrather Lager ist nicht zu überhören. Während die Fans bereits von einem Kampf um die Meisterschaft träumen, warnt der VfL-Vorstand vor zu großer Euphorie. Er behält schließlich Recht. Aus den nächsten 8 Spielen werden lediglich 2 Unentschieden erzielt.
Vorstand und Anhänger suchen nach den Ursachen der nicht erwarteten Talfahrt. Während die Verantwortlichen die Ursache bei den vielen Verletzten sehen, wird aus den verschiedenen Gruppen vor allem auch der nötige Einsatz vermisst. Trotz der sportlichen Misere gibt es keine Unruhen im Verein.

Der Zeitraum vom 24. bis 31.10. 2003 wird zur „Woche der Entscheidungen“ für den weiteren Ausbau der Sportanlage. Ehrenvorsitzender Waldemar Schipper stimmt mit dem Stadtsportamt, dem Amt für Verkehrsmanagement und der Lichttechnik Hessling in einem erfolgreichen Gespräch alle Investitionen für das Jahr 2004 ab. Dabei handelt es sich um die Umwandlung des hinteren Aschenplatzes in einen Kunstrasenplatz, den Austausch der überalterten Flutlichtanlage in eine leistungsfähige Sechsmastanlage mit modernsten Leuchtkörpern. Im Zuge der Bauarbeiten sollen auch die Entwässerungsprobleme im Bereich des neu entstehenden Platzes beseitigt werden. Als Baubeginn ist Mitte Mai 2004 vorgesehen. Bei einem störungsfreien Ablauf könnte die Nutzung des neuen Spielfeldes bereits für Ende August 2004 eingeplant werden. Die kosten werden nahezu bei einer Million Euro liegen.

Nachdem das VfL-Stadion demnächst im neuen Glanz erscheinen kann, wurde auch noch ein hochmoderner vollhydraulischer dreiteiliger Spindelmäher für eine Schnittbreite von 180 cm bestellt. Die Lieferung ist für das Frühjahr 2004 geplant. Die Kosten betragen Euro 24.162,80.
Nach Vollendung der erwähnten Investitionen wird sich der VfL Benrath auch um die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Vereinsjubiläum kümmern müssen.

Auf der Jahreshauptversammlung am 4. November 2004 stand neben den sportlichen Erläuterungen auch die Entwicklung im wirtschaftlichen Bereich im Vordergrund. Finanzielle Einbrüche zwangen den VfL Benrath zu Sparmaßnahmen. Es handelt sich dabei um Mindereinnahmen von ca. Euro 20.000,00. In den Bereichen Pachten, Werbung und Spenden. Trotz dieser finanziellen Einbrüche, die auf die gegenwärtige wirtschaftliche Situation zurückzuführen ist, konnte ein Überschuss von nahezu Euro 2.000,00 erwirtschaftet werden. Vom Vorstand wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass auch künftig kein einziger EURO finanziert würde. Neben den zu erwartenden finanziellen Engpässen soll das 100-jährige Vereinsbestehen umfangreich gefeiert werden.

Ehrenvorsitzender Waldemar Schipper wird zusammen mit Claudia Roderburg und Walter Drewes ein Gestaltungskonzept über den vorgesehenen Rahmen erarbeiten. Insgesamt sollen alle Veranstaltungen in eine Jubiläumswoche eingebunden werden. Dadurch haben alle Aktiven, passive Mitglieder, Fans und Sponsoren die Möglichkeit zur Mitwirkung an den Feierlichkeiten.
Erfreulich ist bereits für uns, dass sich Fortuna Düsseldorf spontan verpflichtet hat, kostenlos auf unserer schönen Sportanlage ein Freundschaftsspiel auszutragen.

Am Ende der Spielserie 2003/2004 steht der VfL Benrath auf dem drittletzten Tabellenplatz und steigt somit in die Bezirksliga ab. Trainer Klaus Hoesen hat jetzt die Aufgabe, eine neue Mannschaft aufzubauen, da sechs Stammspieler den Verein verließen. Die entstandene Lücke konnte nur teilweise geschlossen werden. Trotzdem sich das neue Team bemühte, kam es über einen Mittelplatz nicht hinaus. Somit kann davon ausgegangen werden, dass der VfL Benrath in der Spielserie 2004/2005 mögliche Aufstiegsambitionen zurückstellen muss.

Erfreulich für den VfL Benrath war die Umstellung des hinteren Ascheplatzes in einen Kunstrasenplatz. Immerhin wurden dafür Euro 800.000,00 aufgewendet. Durch diese Umstellung ist der Verein noch flexibler geworden, zumal auch die Flutlichtanlage erneuert wurde. Ein Dankeschön an dieser Stelle den beteiligten Unternehmen und vor allem der Stadt Düsseldorf. Am 03. Oktober 2004 verstarb unser Ehrenvorsitzender Wilhelm Meier. Er war sehr lange Vorsitzender des VfL Benrath und hatte wesentlichen Anteil an den sportlichen Erfolgen.

Die sich verbreitende schlechte Wirtschaftslage in Deutschland hat nun auch die Sportvereine erreicht. Nachdem der Haushalt 2004 noch einen Überschuss von 2.000,00 € auswies, muss im laufenden Jahr eventuell mit einem Verlust gerechnet werden.
Die Ursachen liegen im Rückgang von Mitgliedern innerhalb der Jugend, sowie den Leichtathleten und den Finanzeinbußen aus Spenden und Werbung. Auf diese Entwicklung, die nahezu alle Sportvereine betrifft, muss natürlich reagiert werden. Dem VfL Benrath kommt zugute, dass er keinerlei Verbindlichkeiten hat.
Zu berücksichtigen ist allerdings die Höhe der Kosten für die Gestaltung des 100-jährigen Vereinsbestehens. Die Vorbereitungen sind zwar angelaufen, aber die aufzubringende Summe für die vorgesehenen Veranstaltungen konnte noch nicht ermittelt werden.

Mit der Spielserie 2005/06 stellte man sich wieder einmal die Frage, in wie weit die 1. Mannschaft es schaffen würde, einen sicheren Tabellenplatz einzunehmen. Bekanntlich wurden Benraths Jungtalente Christian Lindeman, Markus Niestroy und Sascha Hermanns von den Vereinen Wersten 04 und VfB Hilden 03 abgeworben. Für Trainer Klaus Hoesen, der zum SC Unterbach wechselte, wurde als neuer Trainer Peter Krafczewicz verpflichtet, der bis dahin den SC Unterbach betreut hatte. Somit wurden im Traineramt lediglich die Trainer zwischen den Vereinen ausgetauscht. Die hochgelobten Neuzugänge entpuppten sich jedoch teilweise nicht so, wie sie vom Trainer dargestellt wurden. Es war somit vorauszusehen, dass es zu einer schwierigen Saison kommen würde. Nach sechzehn ausgetragenen Spielen nimmt der VfL Benrath einen Abstiegsplatz ein und wird sicherlich Schwierigkeiten haben, ins gesicherte Tabellenfeld vorzudringen.

Erfreulich ist dagegen, dass die Stadt Düsseldorf ihre Zusage zur Sanierung des Umkleidetraktes nicht nur eingehalten, sondern vor allem auch entscheidend verbessert hat. Dafür danken wir nicht nur dem Stadtsportamt, sondern auch den Unternehmen. Gegenwärtig bemühen wir uns auch um die Neugestaltung der 400 m Bahn innerhalb unseres Stadions. Die verbrauchte Aschenbahn müsste dringend einer Tartanbahn weichen. Allein wegen des umfangreichen Schulsportes wäre es auch für diese Gruppe eine Bereicherung bei der Durchführung ihrer Wettkämpfe.

Im Jugendbereich war 2005/06 ein Rückgang von 25 Spielern zu verzeichnen. Trotzdem konnten 12 Jugendmannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Jugendleiter Manfred Ritzkatis ist mit den bisherigen Resultaten und Tabellenständen größtenteils zufrieden. Im Bereich der Turnierveranstaltungen ist wegen der Feiern zum 100-jährigen Vereinsbestehen Bewegung gekommen. Insgesamt werden Jugendturniere durchgeführt, an denen alle VfL-Mannschaften teilnehmen werden.

Im wirtschaftlichen Bereich wird es in diesem Jahr schwieriger werden, den Haushalt ausgleichen zu können. Neben den ständig sinkenden Zuschauerzahlen werden auch die Spenden immer geringer. Es bleibt auch abzuwarten, wie die Zuschauerresonanz im vereinbarten Spiel gegen Fortuna Düsseldorf ausfallen wird. Bekanntlich wird sich der VfL Benrath mit Spielern des Nachbarvereins TSV Urdenbach ergänzen, zu dem er ein gutes Verhältnis hat. Das Spiel wird am Samstag, dem 1. April 2006 um 15.00 Uhr im VfL Stadion ausgetragen.
Bleibt also zu hoffen, dass der VfL Benrath im Jubiläumsjahr alle seine Vorhaben verwirklichen kann.